Sitzung: 31.07.2012 102/105/2012
Auf Anfrage von Herrn Luban zur Einladung einer Ausstellungseröffnung im „Alten Rathaus“ am 06.08.2012 erklärt Herr Roch, es ist sicherlich ein Versehen, leider ist es nicht so, dass wir das Rathaus bzw. das obere Geschoß schon nutzen können. Auch die Bauaufsicht muss uns dazu die Nutzungsfreigabe geben. Den Turm und die Nutzbarkeit der oberen Etagen und der zweite bauliche Rettungsweg werden in diesem Jahr nicht mehr zu schaffen sein.
Abg. Grasnick wurde angesprochen, ob man die Roteichenstraße mit 30 Km/h belegen kann.
Herr Wende bemerkt dazu, ähnliche Anfragen gibt es auch für die Lindenstraße.
Herr Roch bemerkt, die Probleme sind bekannt, aber es hilft nur ein grundhafter Ausbau der Straßen. Wir haben schon mehrfach einen Antrag beim Straßenverkehrsamt gestellt, aber er ist nicht genehmigt worden, so Frau Nötzel.
Abg. Hemmerling stellt eine Anfrage an die Verwaltung, in der Trebuser Straße in Richtung Nord ist ein Schaden entstanden, der auch von dem Verursachen beseitigt werden sollte.(Geh- u. Radweg) Frau Nötzel erklärt dazu, der Schaden ist uns bekannt und wurde zur Bearbeitung an e.dis weitergeleitet.
Herr Wende macht darauf aufmerksam, dass auf dem Radweg zur Spreebrücke/Spreeufer die Pflasterung absackt.
Weiter ist noch die Frage offen, wie viel Bäume in der Baumaßnahme „Discounter“ in der Eisenbahnstraße gepflanzt werden?
Die Samariteranstalten haben die Pflege der Grünstreifen in der August-Bebel-Straße übernommen, aber vor dem Heim „Katarina von Bora“ ist die Bepflanzung sehr spartanisch.
Frau Nötzel bemerkt, dort ist das Johanneskraut in diesem Winter erfroren, aber wir sind gerade dabei und es werden Gespräche mit dem Landesbetrieb für Straßenwesen geführt, ob Gelder für die Nachpflanzungen bereitgestellt werden können. Wir als Stadt sind nicht Eigentümer dieser Anlage, sondern nur Pfleger. Für Nachpflanzungen liegt der Verwaltung ein Angebot für Kugelahornbäume. und für die Unterpflanzungen von ca. 13,000 € vor.